
Wie entwickelst du deine Yoga-Routine?
Du übst wahrscheinlich gerne Yoga, sonst wärst du nicht in meinem Verteiler, allerdings ist der Weg auf die Matte mit vielen inneren und äußeren Hindernissen verbunden. Manchmal fällt es leichter zu üben, manchmal ist da dieser innere Schweinehund, der oft lieber etwas anderes machen möchte, als sich bewegen. 😉
Du hast sicher schon bemerkt, wie gut es dir tut, wenn du täglich kleinere oder längere Einheiten übst und je nachdem, welcher Typ Mensch du bist, übst du am liebsten am Morgen oder eher am Abend für dich Yoga oder vielleicht nutzt du ja deine Mittagspause für deine Yoga-Praxis und skippst eine große Mahlzeit. Zwei Fliegen auf einen Schlag.
Anders als die meisten glauben, fällt es mir auch nicht immer leicht für mich Yoga zu üben. Ich mache das eher am Nachmittag, wo andere Kaffee und Kuchen essen ;-) und arbeite dann bis spät am Abend weiter oder wenn ich einen freien Tag für mich nehme und schwimmen war, rolle ich am Abend meine Matte aus und übe für mich 90 Minuten oder auch länger Yoga, dann wenn der See sich leert und alle irgendwo ein Gläschen Wein oder Bier trinken.
Fällt mir das leicht? Nein. Auch noch nicht nach 50 Jahren Yoga… aber das Gefühl am Ende meiner Praxis ist schöner als alles, was ich je in meinem Leben erlebt habe. Vor allem hält dieses entspannte Gefühl auch nachhaltig länger an als andere kurze weltliche Genüsse.
Insofern gebe ich dir gerne ein paar Tipps, wie du dich gut motivieren kannst, regelmäßig Yoga zu üben:
- Nutze online Yoga-Stunden, dann bist du von Zeit und Ort unabhängig (hier der Link zur Videothek)
- Nimm dir gleich eine 10er Karte oder ein Abo, denn wenn du Geld investiert hast, dann pusht dich das zu üben, weil du nichts verfallen lassen möchtest. (hier der Link - es gibt bis 30.09. eine supergünstige Jahreskarte!)
- Merke dir das wunderbare Gefühl am Ende deiner Einheit, das bringt dich wieder auf die Matte und zurück zu dir selbst.
- Nutze ein Yoga-Retreat zum Wiedereinstieg, dann bist du gleich in einer guten Routine und fühlst dich fit und beweglich. (Hier alle Yoga-Retreats bis Ende 2026)
- Buche Privatstunden für dich, wenn du dir die besten Übungen für deinen Körper zeigen lassen möchtest. (hier alle Infos)
- Mache eine Yoga-Ausbildung, dann befasst du dich über vier Monate mit Yoga & Co und wirst Yoga und Meditation sicherlich fest in dein Leben aufnehmen, wenn du die Benefits auf allen Ebenen spürst. Du lernst für dich selbst auch kleinere Einheiten zu üben und kannst dir selbst und anderen helfen, falls es im Körper mal zwickt oder zwackt. (hier alle Infos)
- Erzähle Freunden, dass du vorhast, regelmäßig Yoga zu üben. Sie werden dich fragen wie es läuft, was dich motiviert zu üben. Es ist ein Versprechen für dich, was du dann auch einhältst und sogar stolz sein darfst.
- Suche dir einen festen Platz zu Hause, wo du deine 2 m2 für dich hast. Am besten lasse die Matte dort zusammengerollt liegen, dann musst du sie nur ausrollen und schon geht es los.
- Weitere Tipps gibt's auf der Web-page hier.
Auch Meditation kann dir helfen, deine Disziplin und Durchhaltevermögen zu steigern. Für die Meditations- und Achtsamkeitsleiter Ausbildung gibt es noch einen freien Platz dieses Jahr und noch 6 freie Plätze für den Termin im Jahr 2026. Hier findest du alle Infos.
Hoffe, du hast den Sommer gut verbracht. Du möchtest ihn ein wenig verlängern? Dann buche noch schnell das Retreat auf Mallorca 5.-9.10.25. Klicke hier für mehr Infos.
Freue mich auf ein Wiedersehen oder Kennenlernen.
Herzlich,
Deine,
Veronika
P.S. 2026 biete ich auch wieder eine Pilates-Ausbildung an. Bereits 2012 hatte ich meine erste Pilates Ausbildung gemacht und dieses Jahr intensiviere ich die Ausbildung mit mehreren Fortbildungen. Auch wenn ich ein großer Fan bin von der Ganzheitlichkeit im Yoga und ich vor allem auch die Philosophie sehr liebe, in meiner Freizeit viel darin lese und meditiere, kann ich verstehen, dass manche Menschen den Schwerpunkt auf den Körper legen wollen. Hier die Termine und Anmeldung. Nutze bis 31.12.25 den Frühbucherpreis