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'Not body is stiff, mind is stiff'

'Not body is stiff, mind is stiff'

                                                                                                                                                                                                                                     Pattabhi Jois, Mysore, Indien



Man kann ja von so manchen indischen Gurus halten, was man möchte. Aber mit diesem sehr einfachem Englisch hat der Ashtanga Begründer doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Beim dem Satz fällt mir sofort eine Bekannte ein, die immer alles übertrieben akkurat machen möchte, überall die beste sein will, extrem angespannt ist auf allen Ebenen und permanent in einen Kampf Modus ist, was dazu führt, dass das Zusammensein mit ihr ausgesprochen anstrengend ist, da sie immer Recht behalten möchte. Dass das auch eine Auswirkung auf ihre körperliche Beweglichkeit hat, kann man sich bei dem permanent angespannten Muskeltonus und fight & flight Modus denke ich vorstellen.

Es braucht eigentlich keine Studien dazu, auch wenn es diese mittlerweile gibt. Unsere Gedanken, Emotionen, Charakter haben eine Auswirkung auf die Körperhaltung und verursachen eine gewisse muskuläre Anspannung. Je nachdem. ob du dich eher entspannt, frei, lebensfroh oder das Gegenteil fühlst, wird dein Körper sich auch dementsprechend anfühlen. Es besteht eine Wechselwirkung zwischen Körper, Geist und Seele.

Bedingt durch die Ereignisse der letzten Jahre und auch dem aktuellen Geschehen merkt man sehr diese Starre in den Menschen. Es fehlt die Lebensfreude, die Leichtigkeit und manche stecken nach wie vor in einer Angst und Bitterkeit fest, was auf Körper, Geist und Seele eine Auswirkung hat.

Eine Möglichkeit aus dieser Starre zu kommen, sind fließende Bewegungen, wie schwimmen, tanzen und sanfte Dehnungen. Und da bietet sich Yoga in all seinen Facetten am besten an, aus dieser Körper-Geist-Seele-Anspannung herauszukommen und das nicht nur in Zeiten wie diesen.

Manchmal meinen wir, es wäre sinnvoll den Körper nicht viel zu bewegen, wenn wir Schmerzen haben. Das Gegenteil ist der Fall. Die beste Form der Heilung geschieht durch eine moderate Bewegung, die man am besten täglich macht und eine gewisse Abwechslung in seine sportliche Belastung hineinbringt. Ob man zeitweise dann eher die sanften Yin Yoga Stunden für sich übt, die die Muskeln und Faszien dehnen oder mit der täglichen Meditationspraxis beginnt, wo wir uns selbst wieder das Signal geben innerlich zu entspannen, muss man selbst abwägen.

Die Kräftigung der Muskulatur ist natürlich auch immer ein wichtiger Faktor, allerdings muss man hier sehen wie man die Gelenke stabilisiert und die Muskulatur stärkt, denn Stöße auf Gelenke wie Hüfte und Knie sind in der Regel auf Dauer schlecht. Insofern ist Yoga mit seinen moderaten Bewegungen und sanften Dehnungen immer das Mittel der Wahl. Durch sanftes Dehen und achtsames Kräftigen werden im Körper die Selbstheilungskräfte angeregt, Cortisol, das Stresshormon, abgebaut und Endorphine, das Glückshormon, im Körper ausgeschüttet.

Probiere es gerne aus. In meinem Online Yoga Studio gibt es um die 100 verschiedene Yoga-Stunden, die du wann immer du möchtest in der Videothek abrufen kannst. Du findest sicherlich eine Stunde deiner Wahl in den 'All level Vinyasa Flow Stunden' oder in den sanften 'Yin Yoga Stunden', in den 'Anfängerstunden', 'Meditationen', 'Morning Glow Stunden' oder in den diversen Workshops auch mit international bekannten LehrerInnen.

 

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Viel Freude mit Yoga & mehr wünscht dir ganz herzlich,

 

Veronika Rössl

www.mahashakti-yoga.de